Das Ladinisch Watten ist eine der beliebtesten Formen Watten zu spielen. Sie erfordert gute Grundkenntnisse und hohe Aufmerksamkeit.
Watten - Die Regeln für das Kartenspiel
Das beliebte Kartenspiel Watten hat viele verschiedene Varianten und Ausprägungen. Wir haben einige spezielle Regeln hier zusammengestellt.
Um mit dem Watten spielen anfangen zu können, muss man natürlich erst einmal die Grundregeln verstehen. Sofern möglich hilft es natürlich, wenn man bei ein paar Runden Watten bei Freunden zusieht und anschließend die ersten paar Runden mit offenen Karten spielt. Für den groben Überblick jedoch sind hier die wichtigsten Teile zusammengefasst.
Das Kritisch Watten, welches auch Bayerisch Watten genannt wird, findet vor allem, wie es der Name schon vermuten lässt, in Bayern häufigen gebrauch. Aber auch in Tirol wird diese Art zu Watten gerne für Zwischendurch als Abwechslung gespielt.
Der Weli ist eine spezielle Karte beim Watten, die vorallem in Tirol und Südtirol dem Spiel als dreiundreisigste Karte hinzugefügt wird.
Klassischerweise ist Watten ein Team-Spiel mit vier Mitspielern, es gibt aber auch die Möglichkeit, zu zweit oder zu dritt zu watten.
Um das klassische Watten interessanter zu machen, wurden verschiedene Variationen und Regeln erfunden - Ein kleiner Zusatz ist der sogenannte “Gute”. Er ist genau wie der “Rechte” eine Karte, die sich jede Runde des Spiels ändert und nicht wie beispielsweise bei den Kritischen starr bleibt.
Worum es sich beim "blinden Watten" handelt, ist oft gar nicht so einfach festzulegen. Meistens ist damit aber eine Variante für vier Spieler gemeint, die in Südtirol sehr populär ist und wo nur jeweils zwei Spieler wissen, was angesagt ist.